Denk-Tagebuch März
Foto WSch: Man muss viel stricken, um zu verschleiern…
21.3.2024 Skulpturenpark Waldfrieden – was ist skulpturales Denken?
Heute waren wir mit Freunden wieder einmal in der Tony Cragg Foundation Waldfrieden. Es ist immer wieder ein unglaublich beeindruckender Ort. Tony Cragg ist Bildhauer, lebt in Wuppertal und hat dort diesen unglaublichen Skulpturenpark mitten im Wald geschaffen. Es finden dort Ausstellungen statt – meistens von anderen Bildhauern. Manchmal auch Konzerte, Lesungen – sogar ein Philosophischer Spaziergang wird angeboten. Was haben die ausgestellten Werke mit Philosophie zu tun? Eine Menge. In einem kleinen Katalog hat Cragg selber beschrieben was für ihn skulpturales Denken bedeutet und das er dieses gerne auf andere Lebensbereiche übertragen möchte. Wenn ich eine Skulptur – insbesondere seine aber auch die meisten anderen nur von einer Seite sehe – habe ich einen nur einseitigen Eindruck, der sich völlig verändern kann, wenn ich die Skulptur von einer anderen Seite betrachte oder in sie hineingehen kann. Dazu kommen weitere Facetten: das Licht, sind im Wald Blätter an den Bäumen oder noch nicht. Die Bäume wirken dann wie eine Unterstreichung der skulpturalen Formensprache. Liegt Schnee auf der Skulptur oder Teilen davon, usw.
In diesem Sinne wäre also skulpturales Denken eine Erweiterung der bisherigen oftmals sehr einseitigen Wahrnehmungen und den vielen Einschränkungen im eingeschränkt rationalen Denken. Ich kann mir vorstellen, dass es viele weitere Arten des Denkens gibt, auch abhängig von Berufen und Tätigkeiten. Bei diesem spannenden Thema werde ich dranbleiben.
https://skulpturenpark-waldfrieden.de
22.3.2024 „Covid-19 und die Laborthese: Was schulden die USA der Welt nach der Pandemie?
Werner und ich gehörten mit zu den zu den Ersten, die auf die Laborthese aufmerksam machten, weil wir sehr früh einen entsprechenden, sehr langen wissenschaftlichen Aufsatz in der Nature vom November 2015 gelesen hatten. (Werner hatte schon 1988 zum Thema Gaine-of-Function-Forschung – beschönigend für die Umgehung der seit 1972 verbotenen Biowaffenforschung – recherchiert und publiziert). Inzwischen kann man nicht mehr leugnen, dass mehr Indizien für diese These sprechen als dagegen, wie Jeffrey Sachs zusammengefasst hat…
Rechercheure stärken Laborthese. Forderungen nach Untersuchung im Kongress und globalen Maßnahme. US-Regierung unter Druck. Einige Fakten zur Debatte.
„Die US-Regierung hat ein Programm einer gefährlichen Labor-Forschung finanziert und unterstützt, das möglicherweise zur Entstehung und versehentlichen Freisetzung von Sars-CoV-2 führte, dem Virus, das die Covid-19-Pandemie verursacht hat.
Nach dem Ausbruch der Pandemie haben Vertreter der US-Regierung die Unwahrheit gesagt, um ihre mögliche Rolle zu vertuschen. Die US-Regierung sollte die Lügen korrigieren, die Fakten offenlegen und dem Rest der Welt gegebenenfalls Wiedergutmachung leisten.
Eine Gruppe engagierter Wahrheitssucher – Journalisten, Wissenschaftler, Whistleblower – hat eine große Menge an Informationen zusammengetragen, die auf einen wahrscheinlichen Ursprung von Sars-CoV-2 im Labor hindeuten.
Am wichtigsten war die unerschrockene Arbeit von Mitarbeitern der US-Website The Intercept und US Right to Know, insbesondere deren investigativen Reporterin Emily Kopp.
Auf der Grundlage dieser Ermittlungsarbeit führt der von den Republikanern geführte Ausschuss für Aufsicht und Rechenschaftspflicht des Repräsentantenhauses nun eine wichtige Untersuchung in einem Sonderausschuss zur Coronavirus-Pandemie durch.
Im Senat war der republikanische Senator Rand Paul die führende Stimme für Transparenz, Ehrlichkeit und Vernunft bei der Untersuchung des Ursprungs von Sars-Cov-2.
Die Beweise für einen möglichen Labor-Ursprung des Corona-Virus drehen sich um ein mehrjähriges von den Vereinigten Staaten durchgeführtes Forschungsprogramm, an dem US-amerikanische und chinesische Wissenschaftler beteiligt waren.
Die Forschung wurde von US-Wissenschaftlern konzipiert, hauptsächlich von den National Institutes of Health (NIH) und dem Verteidigungsministerium finanziert und von einer US-Organisation, der EcoHealth Alliance (EHA), verwaltet, wobei ein Großteil der Arbeit am Wuhan Institute of Virology (WIV) in China durchgeführt worden ist.“
Hier geht es weiter zum Link, mit allen Fakten, die bis heute bekannt geworden sind:
18.3./25.3.2024 Rechte haben und Recht bekommen: Corona(lockdown) – vier Jahre später
Nein, es macht keinen Spaß in so ziemlich allen Punkten recht behalten zu haben und dafür als „rechte“ Verschwörungsschwurblerin diffamiert und ausgegrenzt worden zu sein.
Aber so langsam – und fast auf den Tag genau vier Jahre nach dem ersten Lockdown – wird auch diese Coronageschichte als Fake entlarvt: Es gab keine wissenschaftlichen Begründungen für die Lockdowns. Das Magazin Multipolar – natürlich nicht unsere Lei(t)d- resp. Mainstreammedien (MM) – hat die entsprechenden Protokolle des RKI freigeklagt. Wenn auch mit vielen Schwärzungen versehen, die weiter freigeklagt werden. Und so langsam können auch die MM davor nicht mehr die Augen verschließen. Selbst der Zero-Covid-Erstunterzeichner Georg Restle, einer der absoluten Hardliner gegen alle „Coronaleugner“ – genauer: Vertreterinnen anderen Meinungen als die der Herren Drosten, Wiele, Fauci & Co fordert nun vehement die Mainstreammedien (MM) dazu au,f sich endlich selbstkritisch mit dieser Thematik zu beschäftigen. Noch besser wäre es gewesen, er hätte sich erst einmal bei uns endschuldigt…
Diese von dem Journalisten Paul Schreyer für Multipolar freigeklagten RKI-Protokolle aus der Corona-Zeit schlagen immer höhere Wellen. Nach den Nachdenkseiten und dem Nordkurier berichtete nun auch das ZDF und spricht von „brisanten Corona-Protokollen des RKI“ und möglicher „politischer Sprengkraft“. Einen Tag später änderte das ZDF einiges an den bereits eingestellten Texten der Sendung – ohne dies zu kennzeichnen. Und natürlich wird Paul Schreyer genauso wie Multipolar nun „rechts“ gebrandmarkt.
Der genauere Blick in die Dokumente zeigt, dass es weitere Belege dafür gibt, dass viele Erkenntnisse und Einschätzungen von Experten des Robert Koch-Instituts der Öffentlichkeit seitens der Politik verschwiegen wurden. Oder sogar das Gegenteil als „wissenschaftlicher Konsens“ medial verbreitet wurde, wie bei den Masken, Tests, der Übersterblichkeit etc. Und natürlich beim Thema möglicher Spätfolgen nach einer Corona-Impfung – es war ja „nur ein Piks”, wie die Werbekampagne der Impf-Geschäftemacher damals lautete… Wofür sind wir damals noch auf die Straße gegangen? Ach, ja u.a. gegen die grundlose Aussetzung einiger Grundgesetzartikel, für mehr Transparenz und wissenschaftliche Vielfalt. Und dafür wurden wir als „Rechte“ beschimpft…
https://www.nachdenkseiten.de/?p=112937#h01
https://www.telepolis.de/features/Corona-Akten-des-RKI-Institut-wehrt-sich-gegen-Vorwuerfe-Leitmedien-aendern-Texte-9667056.html
RKI-Files – Hoffnungsschimmer und Wagenburgmentalität bei den Medien. https://www.nachdenkseiten.de/?p=113020
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/geheimniskraemerei-beim-robert-koch-institut/
Neben der Aussetzung einiger Grundrechte für alle Menschen in diesen Zeiten und insbesondere für Ungeimpfte sowie deren zusätzliche Verunglimpfung („diese können ja leider nicht nach Madagaskar ausgesiedelt werden“, so der nicht unbekannte Soziologieprofessor Bude).. Dazu empfehle ich diesen noch immer unbeantworteten Brief von Oliver Hirsch:
Deutsches Institut für Menschenrechte (DIMR) – Messen mit zweierlei Maß?
Der Professor für Wirtschaftspsychologie Oliver Hirsch hatte dem DIMR mehrfach Fragen zur Position zur Corona-Politik zugestellt. Weil diese Fragen bis heute unbeantwortet geblieben sind, sollen sie hier veröffentlicht werden.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=113013